1965 entwarf Léon-Claude Duhamel, Sohn eines Textilindustriellen aus dem „Hauts de France“, die Bananentasche, eine im Handumdrehen wechselbare Kombination aus Umhängetasche und Windjacke. Angefertigt aus beschichtetem Nylon und mehrfarbig in den Farben Rot, Gelb, Blau und Grün, bot sie einen bemerkenswerten Kontrast zu der eher tristen Garderobe der Franzosen. Die Bananentasche wurde im ersten Jahr der Markteinführung 250.000-mal verkauft.
Das Textilunternehmen K-WAY wurde bekannt und kleidete unter anderem Sophie Marceau in dem Erfolgsfilm der 80iger Jahre „La Boum“, sowie die französische Olympiamannschaft bei den Spielen 1992 in Albertville ein.
Nach einigen schwierigen Geschäftsjahren, in denen unter anderem mit weiteren Markennamen wie BIC oder Scotch gearbeitet wurde, führten neue strategische Impulse der Geschäftsleitung K-WAY zur Aufwertung und Diversifizierung am Markt. Neue Kleidungsstücke, trendigere Accessoires, Partnerschaften und limitierte Serien mit Designern und Modeunternehmen wie Sézane, Marc Jacobs, Maje, l’Eclaireur, Kappa, AMI brachten neue Erfolge.
Die Marke mit dem berühmten Trikolore-Reißverschluss wurde nun verjüngt, gehobener, ikonischer und inspiriert Sammler, die sich für das zeitlose und unübersehbare Design begeistern. Dank des Engagements von Robert DODD* und sein Team verfolgt die Marke K-WAY nun eine dynamische und kommerzielle Entwicklung in ganz Frankreich,
Die 30 K-WAY-Boutiquen und -Geschäfte in Frankreich* legen besondere Aufmerksamkeit auf Atmosphäre und Point-of-Sale-Marketing. Die Technologie, die Ergonomie, die Modernität und das exklusive, klare Design der JAZZ-Kassenterminals von AURES Technologies überzeugte, um das Markenimage von K-WAY zu unterstützen.
*Paris, Lyon, Marseille, Lille, Amiens, Bordeaux, Toulouse, Biarritz, Nizza, Rouen, Metz, Clermont Ferrand, Le Touquet, Saint Malo, Granville, Reims, Montpellier, Arcachon, Angers, Rennes, Hossegor, Vannes, La Baule, Perpignan.